Bildungstag2024 - Workshops
Workshops im Weinviertel
zu je 50 Minuten, sollen das Thema "Der Hoffnung auf der Spur" vertiefen und den Austausch in der Kleingruppe ermöglichen.Workshop 1: Glück für Heimwerker:innen!
Material und Handwerk des Glück-Schmiedens für jedermensch
Glückserleben ist nicht primär eine Frage günstiger Zufälle, es ist maßgeblich eine Frage von Einstellung, Entschluss und Handeln. Die Eigenverantwortung für unser glückvolles Dasein können wir übernehmen, indem wir die entscheidenden Faktoren kennen und nutzen und in dem wir auf unsere Wurzeln bauen: Unser bisheriges Leben und unsere Erfahrungen.
In einem Mini-Workshop erschließen wir unsere Biografie als Ressource und lernen das Handwerk des „Do it Yourself-Glück-Schmiedens“ kennen.
„Das Glück liegt in uns selbst,
und liegt es nicht in uns, dann liegt es nirgendwo!“
ganz frei nach André Heller
Referenten: Brigitte Schönsleben-Thiery & Christoph Schönsleben
Workshop 2: Unsere Alten – eine hoffnungsvolle Generation?!
Einsamkeit, Pflegebedürftigkeit, Angewiesensein auf Unterstützung?
Ist das nicht ein Bild das viele Menschen vom Alter haben?
Gibt es im Alter überhaupt die Perspektive der Hoffnung?
Im Buch Joel hören wir davon, dass unsere Alten Träume haben werden.
In diesem Workshop versuchen wir gemeinsam Hoffnungsperspektiven für das Alter zu sehen!
Referentin: Julian Weninger
© ED Wien
Workshop 3: Hoffnung über alles
Auch wenn man es der Theologie nicht mehr zutraut, es gibt Hoffnung. In unserer geschichtsträchtigen Wendezeit können wir viel von dem lernen, was die Menschen Jahrtausende lang im Sinn, im Sein und im Guten gehalten hat.
Unsere Zeit ist weltanschaulich uneinheitlich behaust. Wem und was kann man noch glauben? Das erzeugt gewaltige Unsicherheit. Im Freiwerden von ideologischen und starr-religiösen Verhaftungen lassen sich Hoffnungslinien für das 21. Jahrhundert zeichnen, befreit von verkrümmten Lebenseinstellungen von vormodernen und angstmachenden Bildern...
Referent: Dr. Rainald Tippow
© Alexandra Grill
Workshop 5: Alles könnte anders sein – Ein hoffnungsvoller Blick nach vorne
ANIMA ist eine Weiterbildungsinitiative für alle Frauen, die mutig in die Zukunft schauen und ihren Alltag in Familie, Beruf und Gesellschaft tatkräftig mitgestalten wollen. Das fällt freilich nicht immer leicht, wenn Negativ-Schlagzeilen dominieren, uns Sorgen über Klimawandel und aktuelle Entwicklungen im Weltgeschehen niederdrücken. Unsere Alarmglocken läuten. Alarmismus ist das eine, was uns darüber hinaus freudvoller antreiben kann, sind positive Bilder – die Vision einer Zukunft, in die wir hinwollen, nicht eine, vor der wir uns fürchten. Dazu wollen wir uns in diesem Kurzworkshop mit einigen praktischen Übungen verleiten lassen. Wir denken weiter. Denn, wie Erich Fried es einmal formuliert hat: „Wer will, dass die Welt so bleibt wie ist, der will nicht, dass sie bleibt!“
Referentin: Mag.a Romana Klär
Workshop 6: Der Hoffnungsvogel und andere literarische Beiträge zum Thema
Ein Workshop mit Kinder- und Jugendliteratur
Auch in (kinder-)literarischen Texten wird der Hoffnung nachgespürt. In diesem Workshop wird ein aktuelles Kinderbuch, „Der Hoffnungsvogel“ von Kirsten Boie, mit seinen unterschiedlichen erzählerischen Dimensionen (Text, Bild und Hörversion) vorgestellt und gemeinsam erarbeitet, wie vielfältig das Thema Hoffnung in Kinder- und Jugendbüchern vertreten ist – und ob nicht Lesen an sich ein Beitrag dazu sein kann.
Kirsten Boie: Der Hoffnungsvogel. Oetinger 2023.
Kirsten Boie: Das Lesen und ich. Oetinger 2020.
Kirsten Boie: Dunkelnacht. Oetinger 2021.
Referentin: Mag.a Dr.in Sonja Loidl
© KBW
Workshop 7: DenkMale der Hoffnung
Angesichts der Nachrichten über Kriege, Hass, Klimakrise, Teuerung ... kann einem angst und bang werden.
Wie kann ich gut durch Krisensituationen kommen, ohne aufzugeben, ohne abzustürzen ...?
Ich brauch etwas zu Anhalten, ein Licht am Ende des Tunnels, Vertrauen, Zuversicht ....
Begeben Sie sich mit mir auf eine Spurensuche nach guten Nachrichten, gelungenen Experimenten, brauchbaren Ideen, positiven Beispielen und Bildungsformaten, die das Angstmachende nicht leugnen, aber zeigen, wie auch die aktuellen Herausforderungen überwunden werden können.
Referent: Mag. Manfred Zeller
Workshops im Industrieviertel
zu je 50 Minuten, sollen das Thema "Der Hoffnung auf der Spur" vertiefen und den Austausch in der Kleingruppe ermöglichen.
Workshop 1: Die Kraft des inneren Lächelns
Der Weg der Achtsamkeit
Stehen sie unter Stress? Fehlt ihnen innere Zufriedenheit und Ausgeglichenheit?
Mit der Kraft des inneren Lächelns, können sie ihre körperlichen und mentalen Ressourcen stärken. Das innere Lächeln ist ein wahres Lächeln, das alle Körperteile erreicht.
Stehen wir über einen längeren Zeitraum unter Stress oder leiden unter Gefühlsschwankungen, wird die Leistung der Organe, Sinne und Nerven beeinträchtigt. Dies kann zu Krankheiten führen, die Lebensfreude rauben aber auch den Lebensstil verändern. Die Sehnsucht nach Entschleunigung, innerer Zufriedenheit und Ruhe wird immer größer.
Um im Gleichgewicht zu bleiben und nicht im Stress des Alltags zu versinken, braucht es einen achtsamen Umgang mit den eigenen körperlichen und mentalen Ressourcen. Das innere Lächeln hat einen positiven Einfluss auf unsere Gefühle, die innere Einstellung sowie auf den gesamten Gleichgewichtszustand. Das innere Lächeln ist ein wahres Lächeln, das alle Körperteile erreicht: Organe, Drüsen, Muskeln, Faszien und das Nervensystem. Das innere Lächeln lässt die Organe wieder besser arbeiten.
Durch einfache Übungen aktivieren sie ihre inneren Kraftquellen und ihre Ressourcen. Sie stärken den gesamten Körper von Kopf bis Fuß. Die Kraft des inneren Lächelns führt zu mehr Ruhe und Ausgeglichenheit, stärkt die Immunabwehr und lässt das innere Lächeln nach außen strahlen. Das innere Lächeln ist eine wahre Burnout-Prävention.
Referentin: Martina Reiterer, MBA
Workshop 2: Unsere Alten – eine hoffnungsvolle Generation?!
Einsamkeit, Pflegebedürftigkeit, Angewiesensein auf Unterstützung?
Ist das nicht ein Bild das viele Menschen vom Alter haben?
Gibt es im Alter überhaupt die Perspektive der Hoffnung?
Im Buch Joel hören wir davon, dass unsere Alten Träume haben werden.
In diesem Workshop versuchen wir gemeinsam Hoffnungsperspektiven für das Alter zu sehen!
Referentin: Beatrix Auer, M.Ed.
© ED Wien
Workshop 3: Hoffnung über alles
Auch wenn man es der Theologie nicht mehr zutraut, es gibt Hoffnung. In unserer geschichtsträchtigen Wendezeit können wir viel von dem lernen, was die Menschen Jahrtausende lang im Sinn, im Sein und im Guten gehalten hat.
Unsere Zeit ist weltanschaulich uneinheitlich behaust. Wem und was kann man noch glauben? Das erzeugt gewaltige Unsicherheit. Im Freiwerden von ideologischen und starr-religiösen Verhaftungen lassen sich Hoffnungslinien für das 21. Jahrhundert zeichnen, befreit von verkrümmten Lebenseinstellungen von vormodernen und angstmachenden Bildern...
Referent: Dr. Rainald Tippow
© privat
Workshop 4: Kinder stärken – zukunftsfit und hoffnungsvoll
Eltern.tisch ist ein Projekt der Elternbildung bei dem Menschen in Gesprächsrunden zusammenkommen, um über aktuelle Themen zu sprechen. Im Fokus dieses Workshops steht das Thema „Kinder stark machen – für die Zukunft stärken“. Gemeinsam erkunden wir, wie Worte „Ich habe dich lieb“, „Du schaffst das“, „Ich zeige es dir“, „Versuch es nochmal“, „Gut gemacht“ unsere Kinder stärken können. Wir tauschen uns darüber aus, was Eltern, Großeltern oder Bezugspersonen konkret tun können, um Kinder zukunftsfit und stark zu machen und wie Hoffnung und Stärke ganz einfach in den Familienalltag integriert werden können.
Moderatorin: Mag.a Angela Pfaffeneder
© Alexandra Grill
Workshop 5: Alles könnte anders sein – Ein hoffnungsvoller Blick nach vorne
ANIMA ist eine Weiterbildungsinitiative für alle Frauen, die mutig in die Zukunft schauen und ihren Alltag in Familie, Beruf und Gesellschaft tatkräftig mitgestalten wollen. Das fällt freilich nicht immer leicht, wenn Negativ-Schlagzeilen dominieren, uns Sorgen über Klimawandel und aktuelle Entwicklungen im Weltgeschehen niederdrücken. Unsere Alarmglocken läuten. Alarmismus ist das eine, was uns darüber hinaus freudvoller antreiben kann, sind positive Bilder – die Vision einer Zukunft, in die wir hinwollen, nicht eine, vor der wir uns fürchten. Dazu wollen wir uns in diesem Kurzworkshop mit einigen praktischen Übungen verleiten lassen. Wir denken weiter. Denn, wie Erich Fried es einmal formuliert hat: „Wer will, dass die Welt so bleibt wie ist, der will nicht, dass sie bleibt!“
Referentin: Mag.a Romana Klär
Workshop 6: Der Hoffnungsvogel und andere literarische Beiträge zum Thema
Ein Workshop mit Kinder- und Jugendliteratur
Auch in (kinder-)literarischen Texten wird der Hoffnung nachgespürt. In diesem Workshop wird ein aktuelles Kinderbuch, „Der Hoffnungsvogel“ von Kirsten Boie, mit seinen unterschiedlichen erzählerischen Dimensionen (Text, Bild und Hörversion) vorgestellt und gemeinsam erarbeitet, wie vielfältig das Thema Hoffnung in Kinder- und Jugendbüchern vertreten ist – und ob nicht Lesen an sich ein Beitrag dazu sein kann.
Kirsten Boie: Der Hoffnungsvogel. Oetinger 2023.
Kirsten Boie: Das Lesen und ich. Oetinger 2020.
Kirsten Boie: Dunkelnacht. Oetinger 2021.
Referentin: Mag.a Dr.in Sonja Loidl
© KBW
Workshop 7: DenkMale der Hoffnung
Angesichts der Nachrichten über Kriege, Hass, Klimakrise, Teuerung ... kann einem angst und bang werden.
Wie kann ich gut durch Krisensituationen kommen, ohne aufzugeben, ohne abzustürzen ...?
Ich brauch etwas zu Anhalten, ein Licht am Ende des Tunnels, Vertrauen, Zuversicht ....
Begeben Sie sich mit mir auf eine Spurensuche nach guten Nachrichten, gelungenen Experimenten, brauchbaren Ideen, positiven Beispielen und Bildungsformaten, die das Angstmachende nicht leugnen, aber zeigen, wie auch die aktuellen Herausforderungen überwunden werden können.
Referent: Mag. Manfred Zeller
Workshops in Wien
zu je 50 Minuten, sollen das Thema "Der Hoffnung auf der Spur" vertiefen und den Austausch in der Kleingruppe ermöglichen.
Workshop 1: Glück für Heimwerker:innen!
Material und Handwerk des Glück-Schmiedens für jedermensch
Glückserleben ist nicht primär eine Frage günstiger Zufälle, es ist maßgeblich eine Frage von Einstellung, Entschluss und Handeln. Die Eigenverantwortung für unser glückvolles Dasein können wir übernehmen, indem wir die entscheidenden Faktoren kennen und nutzen und in dem wir auf unsere Wurzeln bauen: Unser bisheriges Leben und unsere Erfahrungen.
In einem Mini-Workshop erschließen wir unsere Biografie als Ressource und lernen das Handwerk des „Do it Yourself-Glück-Schmiedens“ kennen.
„Das Glück liegt in uns selbst,
und liegt es nicht in uns, dann liegt es nirgendwo!“
ganz frei nach André Heller
Referenten: Brigitte Schönsleben-Thiery & Christoph Schönsleben
Workshop 2: Unser Alten – eine hoffnungsvolle Generation?!
Einsamkeit, Pflegebedürftigkeit, Angewiesensein auf Unterstützung?
Ist das nicht ein Bild das viele Menschen vom Alter haben?
Gibt es im Alter überhaupt die Perspektive der Hoffnung?
Im Buch Joel hören wir davon, dass unsere Alten Träume haben werden.
In diesem Workshop versuchen wir gemeinsam Hoffnungsperspektiven für das Alter zu sehen!
Referentin: Beatrix Auer, M.Ed.
Workshop 3: "Wo keine Hoffnung war, hat er auf Hoffnung hin geglaubt ..." (Röm 4,18)
In diesem Workshop möchten wir das Gemeinsame entdecken, was uns aus dem Glauben Hoffnung macht.
Wir haben viele Hoffnungselemente in unseren Gebeten, in unseren Feiern der Sakramente, Segnungen und Ritualen. Die Geschichte unseres Glaubens ist voll von Menschen, in Bedrängnis, in unsicheren Zeiten, in tristen Zukunftsaussichten und ihr Vertrauen auf Gott, ihre Hoffnung, die sie weiter/aufleben lässt. Tauchen Sie mit Ihren persönlichen Hoffnungserfahrungen ein in die reichhaltige Theologie - von biblischen Zeiten bis zum heutigen Gottes-Dienst!
Referent: Mag. Georg Radlmair, MA
© privat
Workshop 4: Kinder stärken – zukunftsfit und hoffnungsvoll
Eltern.tisch ist ein Projekt der Elternbildung bei dem Menschen in Gesprächsrunden zusammenkommen, um über aktuelle Themen zu sprechen. Im Fokus dieses Workshops steht das Thema „Kinder stark machen – für die Zukunft stärken“. Gemeinsam erkunden wir, wie Worte „Ich habe dich lieb“, „Du schaffst das“, „Ich zeige es dir“, „Versuch es nochmal“, „Gut gemacht“ unsere Kinder stärken können. Wir tauschen uns darüber aus, was Eltern, Großeltern oder Bezugspersonen konkret tun können, um Kinder zukunftsfit und stark zu machen und wie Hoffnung und Stärke ganz einfach in den Familienalltag integriert werden können.
Moderatorin: Mag.a Angela Pfaffeneder
© Alexandra Grill
Workshop 5: Alles könnte anders sein – Ein hoffnungsvoller Blick nach vorne
ANIMA ist eine Weiterbildungsinitiative für alle Frauen, die mutig in die Zukunft schauen und ihren Alltag in Familie, Beruf und Gesellschaft tatkräftig mitgestalten wollen. Das fällt freilich nicht immer leicht, wenn Negativ-Schlagzeilen dominieren, uns Sorgen über Klimawandel und aktuelle Entwicklungen im Weltgeschehen niederdrücken. Unsere Alarmglocken läuten. Alarmismus ist das eine, was uns darüber hinaus freudvoller antreiben kann, sind positive Bilder – die Vision einer Zukunft, in die wir hinwollen, nicht eine, vor der wir uns fürchten. Dazu wollen wir uns in diesem Kurzworkshop mit einigen praktischen Übungen verleiten lassen. Wir denken weiter. Denn, wie Erich Fried es einmal formuliert hat: „Wer will, dass die Welt so bleibt wie ist, der will nicht, dass sie bleibt!“
Referentin: Mag.a Romana Klär
Workshop 6: Der Hoffnungsvogel und andere literarische Beiträge zum Thema
Ein Workshop mit Kinder- und Jugendliteratur
Auch in (kinder-)literarischen Texten wird der Hoffnung nachgespürt. In diesem Workshop wird ein aktuelles Kinderbuch, „Der Hoffnungsvogel“ von Kirsten Boie, mit seinen unterschiedlichen erzählerischen Dimensionen (Text, Bild und Hörversion) vorgestellt und gemeinsam erarbeitet, wie vielfältig das Thema Hoffnung in Kinder- und Jugendbüchern vertreten ist – und ob nicht Lesen an sich ein Beitrag dazu sein kann.
Kirsten Boie: Der Hoffnungsvogel. Oetinger 2023.
Kirsten Boie: Das Lesen und ich. Oetinger 2020.
Kirsten Boie: Dunkelnacht. Oetinger 2021.
Referentin: Mag.a Dr.in Sonja Loidl
© Memospiel: Kairos Bregenz
Workshop 7: HOFFNUNGS(W)ORTE
ZUKUNFT DER BIBLIOTHEKEN
Die Wiener Pfarrbibliotheken stellen sich vor. Sie sind nicht nur Gebäude voller Bücher, sondern Gärten des Wissens und der Inspiration.
Über die „Hoffnungsbücher“ unserer Bibliothekar:innen wollen wir ins Gespräch kommen, uns berühren lassen und Akzente für unseren wunderbaren blauen Planeten setzen.
Ja, der blaue Planet: Die Gesamtemissionen für ein 1 kg schweres Buch, variiert auf Grund mehrerer Faktoren, beträgt aber ungefähr 3 kg CO2. Gewinnen Sie spielerisch einen kurzen Einblick in diese Thematik und vielleicht einen kleinen Preis.
Moderation: Dieter Zwerger (Regionalbetreuer der Wiener Pfarrbibliotheken)
© KBW
Workshop 8: DenkMale der Hoffnung
Angesichts der Nachrichten über Kriege, Hass, Klimakrise, Teuerung ... kann einem angst und bang werden.
Wie kann ich gut durch Krisensituationen kommen, ohne aufzugeben, ohne abzustürzen ...?
Ich brauch etwas zu Anhalten, ein Licht am Ende des Tunnels, Vertrauen, Zuversicht ....
Begeben Sie sich mit mir auf eine Spurensuche nach guten Nachrichten, gelungenen Experimenten, brauchbaren Ideen, positiven Beispielen und Bildungsformaten, die das Angstmachende nicht leugnen, aber zeigen, wie auch die aktuellen Herausforderungen überwunden werden können.
Referent: Mag. Manfred Zeller
cu/mz