Albanienreise KAVÖ
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Studienreise Albanien und Ohrid (Nordmazedonien)
Das kleine südosteuropäische Land Albanien (3 Millionen Einwohner) war lange fast völlig isoliert, die brutale Diktatur Enver Hoxhas währte bis 1985. Inzwischen hat sich das Land wirtschaftlich entwickelt, es wurde viel gebaut, auch der Fremdenverkehr ist inzwischen ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Die soziale Lage allerdings ist herausfordernd, die demokratischen Institutionen immer noch im Aufbau. Die Religionen waren unter der Diktatur einer massiven Verfolgung ausgesetzt. Heute leben Katholiken (vor allem im Norden), Orthodoxe und Muslime friedlich zusammen.Auf der Rundreise erleben wir ein Land der Kontraste – pulsierende junge Städte einerseits, uralte Bergsiedlungen und altertümliche Dörfer andererseits. Im Zentrum stehen Begegnungen mit Vertretern und Vertreterinnen der katholischen und orthodoxen Kirchen, auch des islamischen Bektaschi-Zentrums, der Aromunen, der Zivilgesellschaft, von NGOs und Universitäten.
Nicht zu kurz kommen auch die Schönheiten und historischen Highlights des Landes wie beispielsweise das Ikonenmuseum in Korça oder die herausragenden Ausgrabungsstätten in Butrint, die eine Baugeschichte von 2500 Jahren dokumentieren. Ein weiterer Höhepunkt ist der Aufenthalt in Nordmazedonien mit dem Besuch der uralten Klosteranlagen in Ohrid.
Begleitung: Dietmar W. Winkler, Vorsitzender von PRO ORIENTE Salzburg und Ostkirchenexperte,
die Albanien-Kennerin Friederike Raderer sowie ein deutschsprachiger örtlicher Reiseleiter.
Anmeldung und Informationen
Dr. Petr Slouk, Generalsekretär Katholischer Akademiker/innen Verband Österreichs
Otto-Mauer-Zentrum, Währinger Straße 2-4, 1090 Wien
Tel.: +43 1 51552-5102 Mobil: +43 650 4401536 p.slouk@edw.or.at
PDF-Datei: kavoe-pro-oriente-kbw-reise_nach_albanien_6.-16.10.2024_.pdf
© KAVÖ
Eine Reise des KAV-Österreich in Kooperation mit Pro Oriente-Sektion Salzburg und Katholisches Bildugnswerk Wien
mz/mz